Geschrieben von Andreas
Unser Bahnhof Wurmlingen wurde diese Woche bereits für die nun anstehenden Arbeiten abgeräumt. Die Häuser und Züge wurden bereits in Sicherheit gebracht:

An unserer Eingangstür zu Gleis 2 und 3 wurde diese Woche folgender Zettel angeschlagen:

Ja, auch wir machen mal Urlaub. Fast díe ganze Abteilung ist bis auf 2 Personen im Urlaub. In dieser Zeit wird es dann auch keine Wochenberichte geben, ist ja keiner da.
Sven hat vor, währendessen ein wenig am DC-Car weiterzuarbeiten. Dies werden wir naürlich zu einem späteren Zeitpunkt hier veröffentlichen. Um unsere Fahrzeuge ein wenig zu schützen wurden sie bereits mit Folien abgedeckt:

Eventuell werden wir uns in der Zwischenzeit hier doch einmal melden. Ansonsten wünsche ich den Lesern alles Gute und bis in 3 Wochen hier an dieser Stelle.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas
Geschrieben von Andreas
Im Bahnhof Wurmlingen wurde zwischenzeitlich die erste Laterne fertiggestellt, welche sich je nach Stellung der Weiche dreht. Nun werden in den kommenden Wochen alle Weichen mit diesem Laternenhalter ausgestattet:


Einen kleinen Ausblick in Richtung Zukunft gibt es auch noch. Unser Bahnhof Wurmlingen wird zusätzlich noch einen Schmalspurbahnhof in Spurweite H0e bekommen. Dazu wurden bereits zwei Züge einmal aufgestellt:

99 651 mit ihrem Personenzug am Bahnhofsvorplatz

V 51 (BR 251) mit ihrem Güterzug am Güterschuppen
Geschrieben von Andreas
Unsere Ausstellungsfläche in Gleis 2 von Jörg Chocholaty wurde für die anstehende Modellbörse am 7. Februar 2010 geräumt. Einige der Schaustücke werden aber weiterhin an anderen Standorten zu sehen sein. Im Bereich Fahrzeuge ging es inzwischen auch wieder ein Stückchen weiter. Marc hat den Märklin Wendezug mit BR 140 und Silberlingen auf DCC Digital umgebaut. Nun folgt die Programmierung der Lok und das Einstellen der Fahrwerte für Railware. Der Zug ist dann dank Steuerwagen wendefähig und wird dies auf der Anlage auch später zeigen.
Im Bahnhof Wurmlingen ging es an den Weichenlaternen weiter. Der erste Messingklotz zur Befestigung des Weichenlaternenhalters wurde eingepasst. Im nächsten Schritt soll der Halter der Laterne dann aufgelötet werden. Ob dies funktioniert und ob sich die Laterne später noch dreht, wird sich in den nächsten Wochen zeigen.


Geschrieben von Andreas
Diese Woche hat sich kaum an der Anlage etwas getan, war ja auch keiner da. Da die Anlage sozusagen frei war, wurden einige private Testfahrten durchgeführt, welche zuhause meist nicht möglich sind. So war z.B. die Baureihe 143 mit ihrem Doppelstockzug zur Abnahmefahrt unterwegs. Die drei Wagen wurden innen komlett eingerichtet, d.h. Innenraum farblich behandelt, Figuren eingesetzt und Beleuchtung eingebaut. Zudem ist der Zug mit Digitaldecoder ausgestattet worden. Die Wagen sind untereinander mit elektrischen Kupplungen verbunden worden. Dies bedeutet, dass nur ein Schleifer am Wagenzug ist. An der Lok lassen sich zudem über die Funktionstasten die roten Rücklichter im Wendezugbetrieb zuschalten.

Baureihe 143 im Bahnhof Wurmlingen

Innenansicht des Doppelstockzugs, hier das Abteil für Fahrräder

Im Steuerwagen hat inzwischen eine Zugführerin Platz genommen
Am Freitag Abend fand in unseren Clubräumen zudem noch ein Stammtisch statt. Genauer der Railware Stammtisch Stuttgarter Umland. Zu Gast waren rund 20 Teilnehmer, die ihre Modellbahnalage ebenfalls mit diesem Programm steuern. Railware übernimmt an unserer neuen Anlage die komplette Steuerung der H0 Strecken. Da das Programm sehr umfangreich ist, gibt es dazu im Internet auch einige Foren und eben dann den vierteljährlichen Stammtisch. Damit von diesem Abend alle etwas haben, wurden über die Probleme des Einzelnen mittels Beamer, Leinwand und Testanlagen diskutiert. So mancher konnte hier noch etwas dazulernen.
Geschrieben von Andreas
Diese Woche stand im Zeichen des Aufbaus für einen Versuchträger. Ziel ist es irgendwann einmal die Personenzüge zu beleuchten, natürlich mit LED. Doch dazu müssen elektrische Kupplungen zwischen den Wagen her. Am Schnellzug der E10 wurde dazu der erste Wagen hinter der Lok, der Gepäckwagen, dafür vorbereitet. Er erhielt einen Schleifer für den Mittelleiter und Radkontakte für die Masseaufnahme. Ziel ist nicht nur den Wagenzug mit Strom zu versorgen, sondern auch eine Verbindung zwischen Lok und Wagenzug herzustellen. Das erhöht nach unserer Meinung die Betriebssicherheit und wird auch an mehren großen Schauanlagen angewandt.
Im Bild zu sehen der angebrachte Schleiferhalter am Gepäckwagen, noch ohne Schleifstück.
Im Wageninneren wurden dann die Kontakte der Masse (Räder) und des Schleifers an die Kupferstreifen angeschlossen. Sie transportieren den Strom an das andere Ende des Wagens.

An der Lok wurde bereits die Kupplung angebracht. Zudem wollen wir nun testen wie sich die Kupplung im Alltag bewährt, in Hinsicht auf sichere Stromübertragung und dem Halt der Rastnasen, z.B. bei langen und schweren Zügen. Um ein Kuppeln der Loks und Wagen untereinander zu ermöglichen, wurde die Steckverbindung intern genormt. Dazu gehört an welches Ende Stecker oder Buchse kommen sowie die Kabelfarben der Kupplung und im Inneren des Zuges.
