Geschrieben von Andreas
Mittlerweile sind an den Bahnübergängen der Anlage Gleis 2/3 die Hall-Sensoren in die Fahrbahn eingelassen und verspachtelt. Auch die Führungsdrähte, welcher die Fahrzeuge lenkt, wurden bis an das Gleis heran verlängert. Nun werden gerade die Mittelstücke passend des Gleisverlaufs angefertigt:

In der HP-Spinne werden die Berge nun langsam grün. Im oberen Teil der Felswand sind innerhalb einer Woche schon die ersten Bäume gewachsen:

Wo es mit dem Bewuchs weitergeht kann man schon erahnen. Um die vorgebohrten Löcher später wieder zu finden, markieren eine Hand voll Zahnstocher die Stellen:



An der letzten neu gemachten Tunneleinfahrt wurden rundherum Gipsfelsen angebracht und diese bereits bearbeitet:

Geschrieben von Sven
In der vergangenen Woche wurden erste Arbeiten zur Vorbereitung der Pflanzen für die Schrebergartensiedlung der HP-Spinne vorgenommen. Das Papier, welches mit Pflanzenmuster bedruckt ist und dann mit dem Laser ausgeschnitten wurde, wird sorgfältig ausgebreitet und in der Mitte mit einem Klebetropfen fixiert.

Ist der Klebstoff soweit fest, können die äußeren Enden mit der Pinzette nach oben geformt werden. Dies erfolgt auf den Spitzen von Zahnstochern oder auf einem Untergrund, von welchem später der Klebstoff wieder leicht abgelöst werden kann.

Auch in der HP-Spinne geht es rasant weiter: am letzten Teilstück der neuen Landschafts-Neugestaltung wurde nun eine weitere Tunneleinfahrt fertig gestellt und eingeklebt.

Auf dem folgenden Bild ist nicht viel mehr als Elektronik zu erkennen, aber unter der Haube geht so einiges voran: Die Programmierung der neuen Platine für die Bahnübergang-Steuerung muss auch erledigt werden.

Eine weitere Ladung Hall-Sensoren für die Rückmeldung der DC-Car Fahrzeugpositionen wurde vorbereitet. Diese werden demnächst rund um die Bahnübergänge eingebaut.

Der in den letzten Wochenberichten bereits vorgestellte Schuppen ist nun soweit fertig gestellt. Die Wellbleche für das Dach wurden aufgeklebt und die letzen Details angebracht. Hierzu zählt die 3D gedruckte Dachrinne, das ebenfalls gedruckte Fass und die Betonsockel, auf welchen der Schuppen steht. Das Fallrohr besteht aus einem Stück gebogenem Messingdraht.

Geschrieben von Andreas
Für eine kleine Felsnische oberhalb des Bahnhof Wurmlingen entsteht gerade ein kleiner, zweiständiger offener Fahrzeugunterstand. Zunächst mussten die Holzprofile auf Länge gebracht werden bevor es ans zusammenkleben geht. Eine Glasplatte hilft hier als ebener Untergrund:

Der Rohbau wurde dann zur Probe einmal in der Nische platziert:

Um dem Holzbau etwas Verwitterungsspuren zu verleihen, wurde der komplette Unterstand gebeizt:

Für den Unterstand wurden nun diverse Teile mittels 3D-Druck hergestellt. Zum einen handelt es sich um die Dachrinne, zum anderen um Betonfüße für die Stützen:

Die Bentonfüße werden dann einfach auf die die Stützen der Pfosten gesteckt:

Das Dach wird aus einzelnen Wellblechstücken bedeckt. Einzeln zugeschnittene Abschnitte aus Aluminiumfolie wurden mittels eines Kunststoffspritzling in Welldachform passend geformt und anschließend lackiert. Die Teile werden später weiter farblich behandelt, es sollen auch Rostspuren entstehen:

Um nochmals auf den 3D-Druck kurz einzugehen: Die einzelnen Dachrinnen werden senkrecht an stabilen Trägern gedruckt, verbunden mit dünne Stegen. Der stabile Doppel T-Träger verhindert beim Drucken das umknicken der Dachrinnen. Pro Druckstab sind 6 Dachrinnen in 3 Varianten enthalten. Das verwendete Material macht die Dachrinnen zudem auch sehr biegsam:



Bereits Ende Juni verstarb unser Gründungsmitglied und langjähriger Jugendleiter Karl Atzig. Wir werden ihn stets in guter Erinnerung behalten.

Geschrieben von Andreas
Da die Ergebnisse der ersten begrasten Flächen an der Anlage Gleis 2/3 nicht dem entsprach was man sich vorstellte, wurden nun einige Testfelder erstellt. Dabei wurde auf jedem Testbrett derselbe Untergrund aufgetragen, bestehend aus vermahlener Erde und Turf. Im nächsten Schritt wurden einzelne Klebetropfen aufgebracht:

Dann werden mit dem Begrasungsgerät die ersten Fasern aufgebracht:

Nachdem das ganze getrocknet ist können die losen Fasern abgesaugt oder wie hier einfach abgeschüttelt werden:

Nun wird dieser Vorgang noch ein zweites und/oder drittes Mal wiederholt, woraus sich die unterschiedlichsten Mischungen ergeben:


Der Wasserlauf, der von oberhalb des Bahnhofs Wurmlingen kommt, endet in einem kleinen Teich. Damit das Wasser von dort auch ablaufen kann und der Teich nicht überläuft, wurde ein Wasserüberlauf eingebracht:

Im Bereich der DC-Car Straßen wurde damit begonnen die Lücke zwischen Gleis und Fahrbahnbelag zu schließen:

